So wählen Sie ein Wakeboard aus

Das aktive Leben geht das ganze Jahr über weiter. Im Sommer kann man Surfen, Kiten, Moto fahren und vieles mehr. Am zugänglichsten ist jedoch das Wakeboard. Wie man ein Wakeboard auswählt und wie man die Ausrüstung auswählt, lesen Sie unten.

Die Länge des Boards hängt in erster Linie vom Gewicht des Fahrers ab:Je schwerer es ist, desto länger ist das Wakeboard. Längere Boards sind für Anfänger geeignet, da sie stabiler beim Starten und Drehen und weicher bei der Landung sind. Kürzere Boards eignen sich besser für diverse Rotationen, Flips und schärfer bei Kurvenfahrten. Das Aufstellen des Wakeboards auf einer ebenen Fläche verhindert, dass die Vorder- und Rückseite den Boden erreichen. Die vom Board erzeugte Biegung wird „Rocker“ genannt und beeinflusst, wie gut das Board über die Wasseroberfläche gleitet. Je größer er ist, desto sanfter ist der Rutsch und die Landung, desto kleiner – desto schärfer und stabiler ist er. Es gibt drei Arten von Wippen:

Außerdem findest du immer Informationen zu einem bestimmten Board und Fahrergewicht auf einem Aufkleber, der auf das Board geklebt ist.

Je leichter das Board, desto bequemer ist es zum Fahren und zum Ausführen von Tricks. Eher geeignet für Kabel-Wakeboarding und Wakeboarding.

Holzkernbretter sind flexibel, um bei Landungen eine weiche Note zu geben. Diese Technologie wird entweder DNA oder Ultra Core genannt.

Die für die meisten Platten verwendeten Materialien sind leichter Polyurethanschaum, der mit einem Glasfaser- oder Graphitverbundstoff bedeckt ist.

Neben Form und Material der Gleitfläche des Boards sollten Sie auf die auf dieser Fläche befindlichen Kiele oder Finnen achten. Auf dem Markt finden Sie Wakes sowohl mit eingebauten als auch mit abnehmbaren Flossen.

Die gebräuchlichste Position für Kiele ist entlang der Kanten des Boards eingebaut, während sich abnehmbare Kiele in der Mitte oder näher an der Mitte befinden. Tiefere oder größere Kiele sind gut für Anfänger, da sie das Board während der Fahrt stabiler machen, es ermöglichen, um Kurven zu kontrollieren und unnötige Spins zu vermeiden.

Kleinere Finnen (4 cm und weniger) machen das Board dagegen mobiler und bequemer für die Ausführung verschiedener Tricks. Auch die Position der Finnen beeinflusst die Qualität und den Fahrstil:Je näher die Kiele an der Mitte des Boards sind, desto schneller „reagiert“ das Board; je näher die Kanten des Boards sind, desto stabiler ist die Spur.

Bindungen :
Die erste Option ist eine Sandalenhalterung in Universalgröße.

Der Vorteil dieser Bindungen ist, dass sie unabhängig von der tatsächlichen Größe unter den Fuß des Fahrers passen, sie können leicht aus- und angezogen werden.

Der Nachteil ist, dass sie beim Abrollen die Fähigkeit verlieren, ihre Füße zuverlässig zu fixieren.

Die zweite Option sind stiefelförmige Bindungen, die genau unter Ihren Fuß passen müssen. Achten Sie auf das Befestigungsmaterial (ob es Stöße gut absorbiert; ob die Befestigungsplatten verformt sind)

Wie sitzt die Bindung am Bein (je enger sie am Bein anliegt, desto besser hält sie und verletzt sich daher weniger), ist es angenehm, sie zu tragen?

Wakeboard abgeholt, Bindungen gekauft – Es ist Zeit, reiten zu lernen! Schauen Sie sich die Wakeparks in der Nähe an.

Fahrt!

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