High Impact vs. Low Impact Übung

Was ist der Unterschied zwischen High Impact, Low Impact und No Impact Training?

Wenn sie richtig ausgeführt werden, eignen sich sowohl Übungen mit hoher als auch mit geringer Wirkung hervorragend, um Ihnen zu helfen, Ihren Körper in Form zu bringen. In diesem Fall bezieht sich „Aufprall“ auf die Aktion eines Objekts, das mit dem anderen in Kontakt kommt – auf den Körper. High Impact Workouts kommen härter und häufiger mit dem Boden, den Geräten usw. in Kontakt. Low Impact Workouts kommen mit sehr wenig in Kontakt. Es gibt auch Aktivitäten ohne Auswirkungen, wie Schwimmen, die möglicherweise überhaupt nicht in Kontakt kommen.

Übung kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden:hohe Wirkung und geringe Wirkung. Welches ist besser? Im Allgemeinen stellt sich die Frage nicht, was dich am fittesten macht – tatsächlich ist eine Kombination aus Bewegungen mit hoher und geringer Belastung oft am besten –, sondern was für dich am besten geeignet ist. Um die Antwort zu bestimmen, schauen wir uns die Unterschiede zwischen den beiden Übungsarten an:

Hohe Wirkung:Schnellere Ergebnisse, härter für den Körper

High Impact Workouts werden als solche definiert, bei denen beide Füße gleichzeitig vom Boden entfernt werden. Beispiele sind Cross-Training – wie das Springen von Plyo-Boxen oder Burpees – Laufen, Hampelmänner oder Kniestrümpfe. Beliebte Trainingsprogramme mit hoher Intensität sind CrossFit, Insanity und P90X.

Geringe Auswirkung:Langsamere Ergebnisse, schonender für den Körper

Low Impact Workouts sind diejenigen, bei denen Sie mindestens einen Fuß über dem Boden lassen müssen. Beispiele sind Radfahren, Cardio auf dem Crosstrainer, Wandern, Yoga, Pilates und Tanzen. Da sie weniger Auswirkungen haben, sind diese Übungen in der Regel schonender für die Gelenke und Muskeln.

Beispiele für High Impact- und Low Impact-Übungen

High Impact-Übungen

Low-Impact-Übungen

Laufen

Schwimmen

Cross-Fit

Gehen

Calistik

Yoga

Springseil

Radfahren

Tennis

Pilates

Wandern

Drehen

Warum/wann sollten Sie High-Impact-Übungen machen?

  1. Sie möchten schnell abnehmen — Aktivitäten mit hoher Wirkung erfordern von Natur aus mehr Energie und damit Kalorien, um verbrannt zu werden. Betrachten Sie eine hohe Wirkung als das Beste für das Geld, wenn es ums Training geht. Sie können in kürzerer Zeit mehr Kalorien verbrennen, daher ist es ideal für diejenigen, die eine schnelle Gewichtsabnahme anstreben.

  2. Sie wollen eine härtere Herausforderung Im Allgemeinen sind High-Impact-Aktivitäten in der Regel intensiver, daher sind sie nichts für schwache Nerven und oft nicht die beste Wahl für Anfänger. Wenn Ihr Ziel jedoch darin besteht, Ihren Körper in die bestmögliche Form zu bringen – und Sie keine Angst haben, wirklich hart zu arbeiten, um dorthin zu gelangen –, kann eine hohe Wirkung Ihnen helfen, in kürzerer Zeit bessere Ergebnisse zu erzielen.

  3. Du trainierst für den Wettkampf — Egal, ob es sich um einen Boxkampf, einen Marathon oder einen Fitnesswettkampf handelt, hochintensive Übungen helfen Ihnen dabei, sich auf das große Match vorzubereiten. Tatsache ist, dass diese Übungen rundum effizienter sind, daher sind sie im Allgemeinen besser für jede Bewerbung geeignet, bei der es eine Frist gibt.

  4. Sie möchten die Knochendichte verbessern — Studien zeigen, dass Aktivitäten mit hoher Stoßbelastung gut für Ihre Knochen sind, auch wenn es sich nicht intuitiv anhört. Tatsächlich haben Wissenschaftler herausgefunden, dass eine regelmäßige abrupte Belastung der Knochen ihnen hilft, zu wachsen und sich zu stärken. Wenn Sie älter und nicht verletzungsgefährdet sind oder einfach nur Ihre Knochendichte erhöhen möchten, ist es eine gute Idee, sich für einige hochwirksame Übungen anzumelden.

  5. Sie haben ein geringes Verletzungsrisiko — Übungen mit hoher Belastung sind im Allgemeinen härter für den Körper und können eher orthopädische Verletzungen verursachen. Der härtere, gleichmäßigere Aufprall belastet effektiv die Gelenke, Muskeln und Sehnen des Körpers, daher wird diese Art von Übung im Allgemeinen nicht für Personen mit einem höheren Verletzungsrisiko empfohlen. Dazu gehören ältere Menschen, schwangere Frauen und Personen mit bestimmten Knochenerkrankungen.

Warum/wann sollten Sie eine Übung mit geringer Wirkung durchführen?

  1. Sie sind verletzt und erholen sich — Wenn Sie versuchen, sich von einem bestimmten Gelenk oder Muskel fernzuhalten, das Ihnen in der Vergangenheit Probleme bereitet hat, ist es am besten, die Auswirkungen gering zu halten. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie in der Vergangenheit eine orthopädische Verletzung erlitten oder sich einer Gelenkersatzoperation unterzogen haben. Wenn Sie die Auswirkungen gering halten, können Sie sich schneller erholen, sodass Sie mit der Zeit wieder zu intensiven Aktivitäten zurückkehren können.

  2. Sie bevorzugen es, die Gelenke zu schonen — Wenn Sie jemals mit schmerzenden Gelenken vom Laufband oder Trail gekommen sind, belasten Sie Ihren Körper möglicherweise zu sehr. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Sie das High-Impact-Training ganz weglassen sollten, aber Sie sollten mehr Low-Impact-Übungen einsetzen, um Ihren Gelenken eine Pause zu gönnen.

  3. Um die Ausrichtung und das Gleichgewicht zu verbessern — Oft konzentrieren sich Low-Impact-Workouts mehr auf Kraft, Dehnung, Gleichgewicht und Ausrichtung als auf das Verbrennen von Kalorien und den Aufbau von Kraft. Übungen mit geringer Wirkung, wie Pilates und Yoga, können Wunder bewirken, um dein Gleichgewicht und deine Ausrichtung zu verbessern.

  4. Eine Pause vom Cardio machen — Nur weil es nur geringe Auswirkungen hat, heißt es nicht, dass es einfach ist. Sie können Ihre Herzfrequenz immer noch erhöhen und große Kalorienverbrennungen genießen, ohne große Auswirkungen zu haben. Ziehe intensive Übungen mit geringer Belastung in Betracht, wie Boxen mit einem Trainer, Rudern oder Krafttraining. Es ist keine schlechte Idee, von Zeit zu Zeit von regelmäßigem Cardiotraining mit hoher Belastung zu intensivem Training mit geringer Belastung zu wechseln.

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Ihre beste Wette? Fragen Sie einen Fachmann

Im Großen und Ganzen ist jede körperliche Aktivität eine gute körperliche Aktivität, solange sie richtig ausgeführt wird und Ihren Körper nicht unnötigem Stress aussetzt. Bei der Gestaltung Ihres persönlichen Trainingsplans ist es immer eine gute Idee, mit einem Fachmann wie einem Coach, einem Trainer oder Ihrem Arzt zu sprechen. Er oder sie kann Sie anhand Ihrer individuellen Fitnessziele und Ihrer Krankengeschichte beraten, welche Bewegungsart für Sie am besten geeignet ist. Denken Sie daran, dass Training kein One-Size-Fits-All-Spiel ist und von einem Athleten zum nächsten individuell berücksichtigt werden muss.


Albert Guardado Jr. ist ein Boxer im Ruhestand und derzeit Product Support Supervisor für Kampfmarken. Albert betreut das Produktportfolio für alle drei Filialen von Combat Brands. Er war Mitglied des US-amerikanischen Olympia-Boxteams von 1996 (Atlanta, GA) und ehemaliges Mitglied des Board of Directors von USA Boxing. Albert ist dreimaliger USA Boxing National Champion sowie 1992 National P.A.L. Champion. Er gewann auch die Medaillen bei den Weltmeisterschaften 1993, den Goodwill Games 1994 und den Panamerikanischen Spielen 1995. Albert teilt weiterhin sein umfangreiches Boxwissen durch Coaching, Blogging und Unterstützung bei der Turnierverwaltung bei von Combat Brands unterstützten Veranstaltungen.



[High Impact vs. Low Impact Übung: https://de.sportsfitness.win/Fitness/Allgemeine-Fitness/1001049825.html ]