1 20 66 138 JR R 2 20 68 150 JR R 3 20 64 133 SR R 4 21 69 150 SR R 5 20 62 128 JR L 6 18 67 146 SO R 7 21 65 130 SR R 8 19 66 143 SO R 9 21 63 145 SR L 10 18 65 143 SO R 11 20 66 155 JR R 12 20 64 132 JR R Durchschnitt 19,83 65,42 141,08

Die Frage „Was sind die Ergebnisse des SIMS“ ist in Tabelle 2 aufgeführt. Die Tabelle stellt die Ergebnisse jedes der fünf Untertests sowie eine zusammengesetzte Punktzahl (alle fünf Ergebnisse zusammen) dar.

Tabelle 2. Ergebnisse von SIMS

1 0 3 1 1 3 8 2 0 2 0 1 1 4 3 0 2 0 3 1 6 4 1 3 0 2 5 11 5 2 1 0 0 1 4 6 1 1 1 0 2 5 7 1 1 1 3 4 10 8 1 1 0 1 2 5 9 1 1 1 1 1 5 10 3 0 2 5 3 13 11 0 2 2 1 6 11 12 1 3 1 0 3 8 Durchschn. 0,92 1,67 0,75 1,5 2,67 7,5

Taste. AR=Anteriore Reichweite

SLRDL=Rumänisches Kreuzheben mit einem Bein

ILL =Ausfallschritt in der Linie

SLHD=Single Leg Hop für Distanz

TJ =Tuck Jump

Tabelle 3 ist die Punktzahl des Anterior Reach (AR)-Tests. Der durchschnittliche Unterschied zwischen dem linken und rechten Bein betrug 0,92 cm.

Tabelle 3. AR-Werte

1 22 22 0 2 25 25 0 3 29 29 0 4 29 28 1 5 25 23 2 6 30 29 1 7 27 26 1 8 23 22 1 9 28 29 1 10 25 28 3 11 33 33 0 12 25 24 1 Durchschnitt 26,75 26,5 0,917

Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse des Single Leg Romanian Dead Lift (SLRDL)-Tests. Jeder der 10 Fehler wird umrissen und die Teilnehmer, die einen Fehler aufwiesen, werden hervorgehoben. Die SLRDL-Werte des Teilnehmers werden in der unteren Reihe dargestellt und die Häufigkeit, mit der jeder Fehler angezeigt wurde, wird in der äußersten rechten Spalte dargestellt und hervorgehoben.

Tabelle 4. SLRDL-Fehler

Fehler 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Gesamt Ist die externe Hüftrotation sichtbar? Y N N N Y N N Y N N Y N 4 Ist die Lendenwirbelsäule neutral? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y 0 Bleibt die Brustwirbelsäule neutral? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y 0 Bleibt das Knie des angehobenen Beins gestreckt? Y Y N Y Y Y N Y Y Y Y N 3 Sind Ober- und Unterkörper synchronisiert? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y 0 Wird der Footprint gepflegt? N Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y 1 Liegt eine Hüftabduktion vor? J J J J N J N N N N N N 5 Bleibt das Stehbeinknie gestreckt? J N J N J J J J N J N N 5 Parallel zum Boden erreicht? 90 90 90 89-45 90 90 90 90 90 90 90 89-45 2 Punktzahl 3 2 2 3 1 1 1 1 1 0 2 3

Tabelle 5 zeigt die Ergebnisse des Inline Lunge (ILL)-Tests. Jeder der 10 Fehler wird umrissen und die Teilnehmer, die einen Fehler aufwiesen, werden hervorgehoben.

Tabelle 5. ILL-Fehler

Fehler 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Gesamt Bleibt der Dübel senkrecht? (Frontalebene) Y Y Y Y Y N Y Y N Y Y Y 2 Tritt eine Rumpfrotation auf? N N N N N N N N N N N N 0 Bleibt der Dübel senkrecht? (Saggitalebene) N Y Y Y Y Y Y Y Y N Y Y 2 Berührt das hintere Knie den Boden? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y N 1 Hebt die Ferse des Vorderfußes vom Boden ab? N N N N N N N N N N N N 0 Wird der Fußabdruck durchgehend gepflegt? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y 0 Werden drei Ansprechpartner gepflegt? Y Y Y Y Y Y N Y Y N N Y 3 Tritt während der Bewegung ein Knievalgus auf? N N N N N N N N N N Y N 1 Punktzahl 1 0 0 0 0 1 1 0 1 2 2 1

Tabelle 6 stellt die Ergebnisse des Single Leg Hop for Distance (SLHD)-Tests dar. Die durchschnittliche Summe des Hüpfens von jedem Bein betrug 355,5 cm und der durchschnittliche Unterschied zwischen den Beinen betrug 9 cm.

Tabelle 6. SLHD-Werte

1 195 187 382 8 2 178 185 363 7 3 160 175 335 15 4 175 184 359 9 5 160 160 320 0 6 193 190 383 3 7 155 170 325 15 8 185 190 375 5 9 185 180 365 5 10 177 144 321 33 11 198 193 391 5 12 172 175 347 3 Durchschnitt 177,75 177,75 355,5 9

Tabelle 7 zeigt die Ergebnisse des Tuck Jump (TJ)-Tests. Jeder der 10 Fehler wird umrissen und die Teilnehmer, die einen Fehler aufwiesen, werden hervorgehoben.

Tabelle 7. TJ-Fehler

Fehler 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Gesamt Gab es bei der Landung Knievalgus? Y N N Y N N N N Y N Y N 4 Gehen die Oberschenkel parallel? Y Y Y Y Y N N Y Y Y Y N 3 Waren die Oberschenkel von einer Seite zur anderen gleich? J J J N J J N J J N N J 4 War die Fußpositionierung schulterbreit auseinander? N Y Y N Y Y Y N Y Y Y N 4 War die Fußstellung parallel (von vorne nach hinten)? Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y N Y 1 War das Timing des Fußkontakts gleich? Y Y Y N Y Y Y Y Y Y Y Y 1 Gab es übermäßige Kontaktlandegeräusche? N N N N N N N N N N N N 0 Gab es eine Pause zwischen den Sprüngen? N N N N N N Y N N N Y N 2 Hat sich die Technik vor 10 Sekunden verschlechtert? N N N N N N N N N Y Y N 2 Waren die Landungen im gleichen Footprint? N N N N N N N N N N N N 12 Punktzahl 3 2 2 5 1 2 4 2 2 3 6 3

Zusammenfassung der Ergebnisse

Es gab drei Hauptergebnisse, als die SIMS-Scores unserer Teilnehmer analysiert wurden. Beim Anterior Reach (AR)-Test es gab bei keinem der Athleten eine signifikante bilaterale Asymmetrie. Der größte Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Bein betrug drei Zentimeter. Während des Tuck Jump (TJ)-Tests 100 % der Teilnehmer zeigten einen Fehler in der „Waren Landungen im gleichen Fußabdruck“. Keine anderen Mängel im Tuck-Sprungtest zeigten sich bei mehr als 50% der Teilnehmer. Beim Single Leg Hop for Distance (SLHD) gab es eine große Spanne (33 Zentimeter) in den Differenzwerten aller Teilnehmer.


KAPITEL V

Diskussion, Schlussfolgerungen, und Empfehlungen

Dieses Kapitel stellt den Zweck der Studie dar, eine Zusammenfassung der Verfahren, eine Diskussion der wichtigsten Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

Zweck der Studie

Das Ziel dieser Studie war es, die Bewegungsqualität und die Symmetrien der Gliedmaßen einer Gruppe von Fußballspielerinnen mit dem Soccer Injury Movement Screen (SIMS) zu beurteilen. Die zu beantwortenden Fragen waren:

Was sind die Ergebnisse des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) für College-Fußballspielerinnen?

Kann SIMS bilaterale und anterior-posteriore Extremitätenasymmetrien erkennen?

Zusammenfassung der Verfahren

Nachdem der Papierkram erledigt war, die Teilnehmer führten vor der SIMS-Beurteilung ein standardisiertes fünfminütiges dynamisches Aufwärmen durch. Das Aufwärmen bestand aus Kniebeugen, gehende Ausfallschritte, Ausfälle der Kniesehne, Diagonal Hop and Holds und Hampelmänner. Die fünf Komponentenbewegungen wurden in sequentieller Reihenfolge ausgeführt, beginnend mit dem Anterior Reach, gefolgt vom einbeinigen rumänischen Kreuzheben, Inline-Ausfallschritt, Single Leg Hop für Distanz und Tuck Jump. Die Anweisungen wurden den Teilnehmern (Anhang 1) wörtlich vorgelesen. Den Teilnehmern wurden drei Übungsversuche für jeden Teiltest erlaubt, bei denen offensichtliche Missverständnisse oder Missverständnisse in Bezug auf die Ausführung der Bewegungen geklärt wurden. Der Forscher war transparent mit den Bewegungsfehlern und jedem Teilnehmer wurde die Möglichkeit geboten, die Bewertungskriterien einzusehen. Der Anterior Reach und Single Leg Hop for Distance wurden in Echtzeit gewertet. während der Inline-Ausfallschritt, Einbeiniges rumänisches Kreuzheben und Tuck Jump wurden vom Forscher rückwirkend per Video gewertet.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

Frage eins lautete:"Was sind die Ergebnisse des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) für College-Fußballspielerinnen?" Durch die Durchführung des SIMS an zwölf Fußballspielerinnen der Division One, Forscher konnten feststellen, dass die durchschnittliche zusammengesetzte Punktzahl für den Bildschirm 7,5 von 50 beträgt, wobei 0 die bestmögliche Punktzahl und 50 die schlechteste Punktzahl ist.

Frage zwei fragte, ob SIMS bilaterale und anterior-posteriore Extremitätenasymmetrien erkennen kann. Keine der einseitigen Bewegungen zeigte insgesamt einen signifikanten Unterschied zwischen der Leistung des rechten und des linken Beines. Es gab eine große Spannweite von Punktzahlen beim Single Leg Hop für Distance zwischen unserer Stichprobe von 12 Probanden. Der Tuck Jump Test zeigte einen Fehler, der bei allen 12 Probanden gezeigt wurde.

Diskussion

Frage eins lautete:"Was sind die Ergebnisse des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) für College-Fußballspielerinnen?" Eine durchschnittliche Punktzahl von 7,5 von 50 Punkten ist eine gute Punktzahl. Dies ist wahrscheinlich auf die Zeit zurückzuführen, die auf der Hüfte verbracht wird, Knie- und Knöchelbeweglichkeit und Kräftigung, die unsere Probanden täglich leisten. Das College-Programm, für das die Teilnehmer spielen, legt großen Wert auf die Prävention von Verletzungen und die effiziente Periodisierung von Trainings- und Konditionsprogrammen, um die Leistung des Athleten zu optimieren und Ermüdung vorzubeugen.

Single Leg Hop for Distance (SLHD) zeigte eine große Spanne (33 Zentimeter) in den Differenzwerten aller Teilnehmer. Es gibt zwei Hauptfaktoren, die dieses Ergebnis beeinflussen. Der erste Faktor ist, dass zwei Teilnehmer vor kurzem von einer schweren Knieverletzung zurückgekehrt sind. Die Probanden wurden sowohl für den Bildschirm als auch für den Wettbewerb freigegeben; jedoch, sie waren noch nicht satt, beidseitig gleich stark. Dies erhöhte den Differenzscore während der SLHD aufgrund der verletzungsinduzierten Extremitätenasymmetrie. Umgekehrt, the other factor were the subjects coming back at full strength that both hopped a far distance and differences scores as low as zero centimeters.

During the Tuck Jump (TJ) test, all 12 of the participants showed the “Were landings in the same footprint” flaw. No other flaws in the Tuck jump test showed in more than 50% of participants. Two possible reasons may describe this unanimous flaw. The first explanation was a lack of clarity in the script. The script reads “Stand on the middle of the cross taped on the floor with feet shoulder width apart. Upon signal from the tester, perform continuous vertical jumps on the spot for 10 seconds making sure to lift your knees towards your chest so that your upper thighs are parallel with the floor each time. Try to perform as many jumps as possible.” In this script, the only indicators that the jumps must land in the same footprint are “Stand on the middle of the cross” and “perform continuous vertical jumps on the spot”. The script could be made clearer that feet must stay straddling the cross at all times. The other possible explanation would be a possible lower extremity asymmetry favoring the dominant leg. The dominant leg could be generating more force during the jump, thus causing movement away from the center.

The scoring system of each component of SIMS is not specific to right or left limb. Due to this, when a flaw is identified during the movement, scorers are not able to address if it was the right leg or left leg that displayed the flaw. This does not allow the scoring to be specific to a limb. This decreases the ability for the SIMS to be able to identify asymmetries because the flaw identification is nonspecific.

Conclusions

This descriptive study simply worked to try and uncover the results of female collegiate soccer players on the SIMS. It was concluded that the average composite score was a 7.5 and that no limb asymmetries were present. Zur Zeit, SIMS would not be an accurate indicator of limb asymmetries.

Recommendations

In the future, it may be beneficial to conduct SIMS on a larger group of female soccer players to have a better sample. SIMS may show value as a pre-participation assessment for resistance training in order to design training programs that can target bilateral or anterior-posterior deficiencies.

In terms of improving the instrumentation, the SIMS scoring system could be adjusted to allow more accurate identification of bilateral and anterior-posterior limb asymmetries. None of the movements have a scoring system that differentiates which leg the flaw occurred on, only that it occurred. Beispielsweise, on the Single Leg Romanian Dead Lift, a system of scoring each leg and identifying which hip showed external rotation or which knee did not remain extended through the movement should be developed. This would allow tangible identification of limb asymmetry.


BIBLIOGRAPHY

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APPENDIX A

Appendix A:Description of the Soccer Injury Movement Screen (SIMS)

Pre-Assessment N/A “For each exercise you have three practice attempts and three scored attempts on each leg. In the case of the tuck jump you have three practice jumps followed by the scored 10 second effort.” Anterior Reach
(AR)
-Provides an indication of ankle mobility (dorsiflexion)
-Highlights limb asymmetry (ankle mobility and/or leg strength)
-Provides an indication of single-leg control (e.g. motor control and balance)

“Remove your shoes. Place the big toe of your standing leg so it is touching the back of the taped line. Place hands on your hips. Reach the toes of the other leg as far along the measuring tape as possible – hovering around 5 centimeters off the ground. You must keep your standing foot in contact with the floor throughout, z.B. you cannot rise up on to your toes. Try to hover at the point of maximal reach for a couple of seconds to allow scoring. You must return to the start position for the attempt to be counted. Ebenfalls, you must maintain balance throughout each attempt for the score to be recorded.”
Single Leg Romanian Dead Lift (SLRDL) - Provides an indication of ability to simultaneously flex and extend at the hip with extended knees while maintaining neutral spinal alignment - Provides an indication of hamstring flexibility - Provides an indication of single-leg control (e.g. motor control and balance) “Put your shoes back on. Tuck your t-shirt into your shorts. Stand on the middle of the cross, taped on the floor, and cross arms over your chest. Imagine a straight line between your head and your right heel. Try to hinge at the hip while keeping that line straight until parallel to the floor. Try to keep your standing leg (left) extended. Return to the start position with both feet touching the floor between each repetition.” Switch the words ‘right’ and ‘left’ when instructing the participant when testing the other side. In-Line Lunge - Provides an indication of ability to simultaneously flex and extend at the hip with flexed knees while maintaining neutral spinal alignment - Provides an indication of lower limb motor control and balance As per instructions from Functional Movement Screen (Cook et al. 2006a) (see reference list for full article details). “Place your left toes so they are touching the back of the taped line. Place the heel of your right foot xx centimeters (as marked by instructor)** directly in front of your left foot. Hold the dowel behind your back gripping it with your left hand at your neck and your right hand at your lower back. Make sure the dowel is touching your head, upper back and buttocks. While maintaining an upright posture, descend into a lunge touching your left knee to the floor. Maintain contact with the dowel at the head, upper back and bum throughout. Return to the start position with knees fully extended between each repetition.” Switch the words ‘right’ and ‘left’ when instructing the participant when testing the other side. Single-leg hop for distance - Provides an indication of lower-limb unilateral power - Highlights limb asymmetry (lower-limb power and/or ankle stability and/or lower-limb eccentric strength) - Provides an indication of single-leg control “Place the toes of the jumping leg so they are touching the back of the taped line. Jump as far as you can while still able to stick the landing on the same leg and hold your position to allow measurement. You must record three successful scored jumps on each leg and you will receive as many attempts as necessary to achieve this.” Tuck Jump - Allows quick assessment of bilateral knee control during plyometric activity - Highlights limb asymmetry (lower-limb power and/or hip mobility) As per instructions from Myer et al. (2008) (see reference list for full article details). “Stand on the middle of the cross taped on the floor with feet shoulder width apart. Upon signal from the tester, perform continuous vertical jumps on the spot for 10 seconds making sure to lift your knees towards your chest so that your upper thighs are parallel with the floor each time. Try to perform as many jumps as possible.”

APPENDIX B

Appendix B:Scoring Criteria

General rater instructions:

Record each participant’s background information. If a participant cannot physically perform any test due to pain then they should be considered injured, this should be reported to the relevant athletic training staff members and the test should be postponed.

Scoring guidelines for the anterior reach and single-leg hop for distance are objective assessments.

Scoring guidelines for the single-leg deadlift, in-line lunge and tuck jump are subjective assessments.

Defining specifically what constitutes “minor extent” or “egregious” is not possible. These judgments are left to the discretion of each individual rater. An important consideration is that raters are consistent in their judgments within themselves.

Anterior reach

Measure the distance (in centimeters) from the start line to the most distal part of the foot of the reaching leg. Round to the nearest centimeter. Three repetitions are performed on each leg and reach distance should be recorded for each attempt. The maximum reach distances achieved by each leg should be used to calculate the difference between left and right. The maximum theoretical score achievable is 10 and this would represent a ‘poor’ score. In contrast, the theoretical minimum score is zero and this would represent a ‘good’ score.

0 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 ≥10 10

Single-leg deadlift

The score for this test is based on the ‘movement quality’ criteria outlined below. Three repetitions are performed on each leg. The maximum theoretical score achievable is 10 and t his would indicate ‘poor’ movement quality. In contrast, the theoretical minimum score is zero and this would indicate ‘good’ movement quality. Both legs are scored and the average of both right and left scores is assigned to the individual.

Item #

1. Is external hip rotation (standing leg) visible? Yes=1 No=0

2. Does lumbar spine remain neutral? Yes=0 No=1

3. Does thoracic spine remain neutral? Yes=0 No=1

4. Does knee of raised leg remain extended throughout? Yes=0 No=1

5. Is upper and lower body movement synchronized? Yes=0 No=1

6. Is footprint maintained? Yes=0 No=1

7. Is hip abduction (standing leg) present? Yes=1 No=0

8. Does the standing leg knee remain extended throughout? Yes=0 No=1

9. Parallel to floor position achieved?

Parallel (90°)=0, 89°-45°=1, <45°=2 (all relative to the stance leg hip flexion angle)

In-line lunge

The score for this test is based on the ‘movement quality’ criteria outlined below. Three repetitions are performed on each side. The maximum theoretical score achievable is eight and this would indicate ‘poor’ movement quality. In contrast, the theoretical minimum score is zero and this would indicate ‘good’ movement quality. Both legs are scored and the average of both right and left scores is assigned to the individual.

To generate a score out of 10 multiply the fractional score out of eight by 10 e.g. if an individual displays four out of eight possible errors then the score out of 10 is:(4/8)x10 =5. The reason for generating a score out of 10 is to maintain the same weighting between the five sub-tests.

Item #

1. Does dowel remain vertical in frontal plane throughout? Yes=0 No=1

2. Does torso rotation (transverse plane) occur? Yes=1 No=0

3. Does dowel remain vertical in sagittal plane throughout? Yes=0 No=1

4. Does back knee touch the floor? Yes=0 No=1

5. Does heel of front foot lift off the floor? Yes=1 No=0

6. Is footprint maintained throughout? Yes=0 No=1

7. Are the three dowel contact points with body maintained? Yes=0 No=1

8. Does knee valgus occur during the movement? Yes=1 No=0

Single-leg hop for distance

Measure the distance (in centimeters) from the start line to the heel of the jumping/landing leg. Round to the nearest centimeter. Three repetitions are performed on each leg and jump distance should be recorded for each attempt. Both jump distance and limb symmetry are taken into account when assigning a test score. The maximum jump distance achieved on each leg should be summed and used to calculate the score. Combine the scores for jump distance and jump symmetry to produce the final score out of 10. The maximum theoretical score achievable is 10 and this would represent a ‘poor’ score. In contrast, the theoretical minimum score is zero and this would represent a ‘good’ score

Males Females <320 <220 5 321-340 221-240 4 341-360 241-260 3 361-380 261-280 2 381-400 281-300 1>400>300 0 >20 5 17-20 4 13-16 3 9-12 2 4-8 1 <4 0

Tuck jump

Mark a cross on the floor using tape (two 60cm strips that intersect). The score for this test is based on the ‘movement quality’ criteria outlined below. The maximum theoretical score achievable is 10 and this would indicate ‘poor’ movement quality. In contrast, the theoretical minimum score is zero and this would indicate ‘good’ movement quality. Myer et al. (2008) created the tuck jump assessment and any further clarification on scoring procedures can be sought from their original article (see reference list for full article details).

Item #

1. Was there knee valgus at landing? Yes=1 No=0

2. Do thighs reach parallel (peak of jump)? Yes=0 No=1

3. Were thighs equal side-to-side (during flight)? Yes=0 No=1

4. Was foot placement shoulder width apart? Yes=0 No=1

5. Was foot placement parallel (front to back)? Yes=0 No=1

6. Was foot contact timing equal? Yes=0 No=1

7. Was there excessive contact landing noise? Yes=1 No=0

8. Was there a pause between jumps? Yes=1 No=0

9. Did technique decline prior to 10 seconds? Yes=1 No=0

10. Were landings in same footprint (within taped cross)? Yes=0 No=1


APPENDIX C

Appendix C: Background Information

SIMS Background Information

Name:______________________________ Gender:M or F Age:______ DOB:__________________

Height (in):__________ Weight (lbs):__________ Approx. # of NCAA D1 games played:________

Soccer Position:____________________________ Eligibility Class:FR SO JR SR

Academic Class:FR SO JR SR

List all major injuries and surgeries.

_____________________________________________________________________________________

Have you had any major lower extremity injuries in the last three (3) years? If yes, what injury?

_____________________________________________________________________________________

When is the last time you conducted vigorous physical activity?

_____________________________________________________________________________________

Do you have any joint or muscle with recurring injuries (major and minor)?

_____________________________________________________________________________________

On a scale of 1-10 (1 being none and 10 being unbearable) what is your current perceived muscle soreness?

_____________________________________________________________________________________

Have you ever performed an Anterior Reach, Single-Leg Romanian Dead Lift, In-Line Lunge, Single-Leg Hop for Distance or Tuck Jump test before? Wenn ja, which?

_____________________________________________________________________________________

Subject # __________



[SIMS-Leistungsergebnisse für weibliche College-Fußballspieler: https://de.sportsfitness.win/Coaching/Coaching-Fußball/1001044813.html ]

SIMS-Leistungsergebnisse für weibliche College-Fußballspieler

Diese Studie kommt mit freundlicher Genehmigung von Alex Ng, CSCS

CoachAlexNg.com

Twitter:@CoachAlexNg


Danksagung

Ich möchte Frau Dr. Helm meinen aufrichtigen Dank für ihre Hilfe und Anleitung aussprechen. Die Autorin ist Dr. Helm für die unschätzbaren Anregungen und die Ermutigung zu Dank verpflichtet, die sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Besonderer Dank gilt dem Frauenfußballteam der Universität Valparaiso und den Trainern für ihre Unterstützung, die die Durchführung dieser Studie ermöglicht hat.


ABSTRAKT

Zwölf NCAA-D1-Fußballspielerinnen wurden anhand ihrer Leistung auf dem Bewegungsbildschirm für Fußballverletzungen bewertet. Die fünf Komponentenbewegungen des SIMS wurden in sequentieller Reihenfolge ausgeführt, beginnend mit dem Anterior Reach, gefolgt vom Single Leg Romanian Dead Lift, Inline-Ausfallschritt, Single Leg Hop für Distanz und Tuck Jump. Der Anterior Reach und Single Leg Hop for Distance wurden in Echtzeit gewertet. während der Inline-Ausfallschritt, Einbeiniges rumänisches Kreuzheben und Tuck Jump wurden vom Forscher rückwirkend per Video gewertet. Die Forscher konnten feststellen, dass die durchschnittliche zusammengesetzte Punktzahl für den Bildschirm 7,5 von 50 beträgt, wobei 0 die bestmögliche Punktzahl und 50 die schlechteste Punktzahl ist. Single Leg Hop for Distance (SLHD) zeigte eine große Spanne (33 Zentimeter) in den Differenzwerten aller Teilnehmer. Während des Tuck Jump (TJ)-Tests alle 12 Teilnehmer zeigten den Fehler „Waren Landungen im selben Fußabdruck“. Aufgrund der derzeit unspezifischen Fehleridentifikation konnten keine Extremitätenasymmetrien beurteilt werden. Zur Zeit, SIMS wäre kein genauer Indikator für Gliedmaßen-Asymmetrien.


KAPITEL I

Einführung

McGunn, Aus Der Fünten, Walan, Sampson, und Meyer (2018) schlugen vor, dass die Entwicklung einer fußballspezifischen Bewegungsqualitätsbewertung die Möglichkeit bietet, die Leistung zu verbessern, indem Asymmetrien der Extremitäten der Athleten sowie Kraft- und Flexibilitätsschwächen identifiziert werden. Der Soccer Injury Movement Screen (SIMS) soll diese Lücke in der Fußballbranche füllen. Der Bildschirm besteht aus fünf Bewegungen:Anterior Reach (AR), Einbeiniges rumänisches Kreuzheben (SLRDL), Inline-Ausfallschritt (ILL), Single Leg Hop für Distanz (SLHD) und Tuck Jump (TJ) (McGunn, 2018).

McGunn et al. (2018) fanden heraus, dass SIMS derzeit keine Korrelation zum Verletzungsrisiko zu haben scheint. Daher sollte ein neuer Zweck für SIMS entwickelt und erforscht werden, um Sportlern effektiv zu helfen. Faude, Junge und Kindermann (2006) identifizierten verschiedene Risikofaktoren für Verletzungen bei Spitzenfußballerinnen. Einige dieser Risikofaktoren waren Gliedmaßenasymmetrien, Knöchel Stärke, frühere Verletzungen und bestimmte anthropometrische und Body-Mass-Eigenschaften. Die Dynamik des Fußballspielens stellt Kraft- und Konditionsprofis vor Probleme. Faude, Junge und Kindermann (2006) vermuten auch, dass diese Probleme auf die Fülle von Trainingsanforderungen zur Leistungssteigerung und Verletzungsprävention bei Fußballspielern zurückzuführen sind. Die Muskeln der unteren Extremitäten des Athleten müssen während der verschiedenen Fußballaktionen während eines Spiels hohe Kräfte erzeugen und absorbieren, und die Athleten müssen diese Aktionen über einen Zeitraum von 90 Minuten oder länger effektiv replizieren. Deswegen, für den Wettkampf gerüstet sein, Fußballsportler müssen trainieren, um die körperliche Leistungsfähigkeit während des Wettkampfs zu erreichen, und Spitzensportler sollten trainieren, um die höchstmögliche Leistungsfähigkeit zu erreichen (Faude, 2006). Bewertungen der Bewegungsqualität könnten effektiver verwendet werden, um Schwächen und Asymmetrien der Gliedmaßen bei Sportlern zu erkennen, um personalisiertere Trainingsprogramme zu erstellen. effektiv und effizient bei der Maximierung des sportlichen Potenzials.

Mali, Zahálka und Malá (2014) stellten fest, dass die Beindominanz im Fußball üblich ist. Während Sportler trainieren, um mit beiden Füßen geübt zu sein, die meisten werden eine bevorzugte Seite haben. Der muskuläre Ausgleich zur Beindominanz ist eine Zunahme der Muskelmasse und Kraft im dominanten Bein, sowie Flexibilitätsunterschiede zwischen den Beinen. Forscher schlugen vor, dass mehr als 50% der Fußballspieler eine Asymmetrie der Kraft der unteren Gliedmaßen haben. Beispielsweise, die Kniestrecker und -beuger zeigten signifikante bilaterale Defizite in der Kniebeugekraft im Vergleich zur Kniestreckerkraft. Diese Ergebnisse stützen die allgemeine Vorstellung, dass Fußballspieler „Quad-Dominante“-Athleten sind und daher einen Mangel an Kraft der hinteren Muskulatur aufweisen. Die verstärkte Aktivierung der Streckmuskeln beim Abbremsen und explosiven Bewegungen innerhalb des Sports erhöht die Kraft und Gesamtmasse der vorderen Beinmuskulatur. Diese bilateralen und anterior-posterior (AP) Kraftasymmetrien können zu Ungleichgewichten und Verletzungen führen (Maly, Zahálka und Malá, 2014).

Eine der gebräuchlichsten Bewertungen der Bewegungsqualität, die heute in der Sportleistungsbranche verwendet wird, ist der Functional Movement Screen™ (FMS). Dieser Screen wurde 1995 von Gray Cook entwickelt und soll ein Screening-Tool vor der Teilnahme sein (Beardsley 2014). FMS™ hat nachweislich sowohl Inter- als auch Intra-Rater-Reliabilität sowie eine gewisse Korrelation mit dem Verletzungsrisiko bei Langstreckenläufern (Agresta, 2014) und American-Football-Spieler (Arneson, 2004). FMS™-Studien wurden auch an Elite-Jugendfußballspielern (Marques, 2017). Obwohl FMS™ umfassend erforscht und akzeptiert wurde, FMS™ ist nicht sportspezifisch.

Problemstellung

Das Ziel dieser Studie war es, die Bewegungsqualität und die Symmetrien der Gliedmaßen einer Gruppe von Fußballspielerinnen mit dem Soccer Injury Movement Screen (SIMS) zu beurteilen.

Zu beantwortende Frage. Was sind die Ergebnisse des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) für College-Fußballspielerinnen?

Ziele. Die Ziele dieser Studie waren:

  • Um weibliche College-Fußballspieler mit dem SIMS zu beurteilen

  • Zur Identifizierung von bilateralen und anterior-posterioren Extremitätenasymmetrien mit SIMS

Begriffsdefinitionen

Die folgenden Begriffe werden in dieser Studie verwendet.

Mängel. Bewegungsfehler wie von McGunn (2018) beschrieben.

Asymmetrien der Gliedmaßen . Unterschiede in den einseitigen Extremitätenfähigkeiten und/oder zwischen den Streck-/Beugefähigkeiten (Maly, 2014)

Leistung. Fähigkeiten der Athleten entweder auf der SIMS oder einer der fünf Unterbewegungen des Bildschirms.

Bewertung der Bewegungsqualität. Die qualitative Analyse der Effizienz und Effektivität koordinierter Bewegungen.

Abgrenzungen

Die Abgrenzungen dieser Studie waren:

  • Die Auswahl der Themen war zweckmäßig und bequem.

  • Das Human Performance Lab wurde als Rahmen für seine kontrollierte Umgebung und den Holzboden gewählt.

  • Möglicherweise hat das SIMS-Tool die Studie abgegrenzt

  • Das Skript der SIMS und der Vortests zum Aufwärmen war für alle Teilnehmer gleich.

Einschränkungen

Folgendes waren Einschränkungen dieser Studie:

  • Die Motivation der Teilnehmer kann die Studie eingeschränkt haben.

  • Die Validität SIMS kann die Studie eingeschränkt haben.

  • Muskelkater der Teilnehmer aufgrund von Vortests vor dem Training kann die Studie eingeschränkt haben.

Annahmen

Annahmen dieser Studie waren:

  • Die Probanden wurden motiviert, während der Assessments Leistung zu erbringen.

  • Die Probanden gaben während des SIMS maximale Anstrengung.

  • Der Techniker war zuverlässig und in der Lage, die Daten nachträglich effektiv zu bewerten.

Rechtfertigung

Die Verwendung des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) bei Fußballspielerinnen wurde vor dieser Studie noch nie getestet. Frühere Forschungen wurden mit Nicht-Fußballspielern und semiprofessionellen männlichen Fußballspielern durchgeführt. In widersprüchlichen Berichten wird die effektivste Verwendung des SIMS diskutiert, da es sich noch nicht als wirksam erwiesen hat, Verletzungen vorherzusagen. SIMS könnte möglicherweise als Instrument zur Leistungsbewertung oder zur Bewertung von Gliedmaßenasymmetrie verwendet werden. Ein Krafttrainer oder Athletiktrainer könnte SIMS als Pre-Training-Assessment verwenden, um Schwächen und Asymmetrien zu identifizieren, um ein effizienteres und effektiveres Trainingsprogramm für den Athleten zu erstellen. Diese Studie wird die vorhandene Literatur und die Bewertung der Integrität von SIMS ergänzen.


KAPITEL II

Überprüfung der einschlägigen Literatur

Einführung

Das Ziel dieser Studie war es, die Bewegungsqualität und die Symmetrien der Gliedmaßen einer Gruppe von Fußballspielerinnen mit dem Soccer Injury Movement Screen (SIMS) zu beurteilen. Das folgende Kapitel gibt eine eingehende Analyse der Vergangenheit, ähnliche Literatur. Die bisherigen Studien zu SIMS werden ebenso besprochen wie einige seiner Teilübungen. Auch Untersuchungen zu Asymmetrien der unteren Extremitäten und Auswirkungen auf die Hüft- und Kniekontrolle werden untersucht. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse aus der vorliegenden Studie.

Bewegungsbildschirm für Fußballverletzungen

Einführung/Geschichte

Der Bewegungsbildschirm für Fußballverletzungen wurde zuerst von McGunn et al. erforscht. Die Intra- und Inter-Rater-Zuverlässigkeit des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) wurde nach der anfänglichen Entwicklung des Screens untersucht. Es wurde der Schluss gezogen, dass die vorliegenden Ergebnisse eine ausreichende Verlässlichkeit des SIMS zeigen, um als nützlich für die weitere Forschung und angewandte Praktiker angesehen zu werden. Aufgrund des Versprechens dieser Studie, McGunn verwendete das SIMS dann in einer anderen Studie an 306 männlichen semiprofessionellen Fußballspielern (Alter 22 ± 4,0 Jahre, Höhe 179 ± 7 cm, Körpermasse 75 ± 10 kg) in Wales, die sich zur Teilnahme bereit erklärten. Der Zweck dieser Untersuchung war zweierlei:Erstens, die Beziehung zwischen dem zusammengesetzten SIMS-Score und dem Verletzungsrisiko zu untersuchen; zweite, den Zusammenhang zwischen einzelnen Subtests, die SIMS umfassen, und dem Verletzungsrisiko zu untersuchen. Die Frage, die diese Studie beantwortete, lautete:Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer fußballspezifischen Bewertung der Bewegungsqualität und dem Verletzungsrisiko bei semiprofessionellen männlichen Fußballspielern? Die Forscher analysierten alle kontaktlosen, Zeitverlustverletzungen der unteren Extremitäten der Probanden und verglichen sie mit ihrem anfänglichen SIMS-Composite-Score. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Ergebnisse darauf hindeuteten, dass der SIMS-Composite-Score mit keiner der beteiligten Verletzungskategorien in Verbindung gebracht wurde und dass SIMS nicht verwendet werden sollte, um Spieler in Gruppen mit hohem und niedrigem Risiko zu kategorisieren. Jedoch, Forscher schlagen vor, dass SIMS verwendet werden könnte, um Ärzten dabei zu helfen, Asymmetrien der Gliedmaßen zu erkennen, oder für Entwicklungen in der Leistungssteigerung verwendet werden könnte.

Tuck-Sprung

Die Bewertung Tuck Jump wurde gewählt, weil es sich um eine bilaterale Übung handelt, die aufgrund ihrer einseitigen Eigenschaften bewertet werden kann. Es wurde auch wegen seiner Fähigkeit ausgewählt, die Bewegungsqualität bei Ermüdung zu beurteilen. Hug, P, Labyrinth, M, Schmied, C, Chimäre, N (2016) untersuchte die Tuck Jump-Bewertung, um festzustellen, ob Sportler aus Sportarten mit geringerem VKB-Verletzungsrisiko (Tauchen, Querfeldein, und Leichtathletik) schnitten besser ab als Athleten aus Hochrisikosportarten (Fußball, Basketball und Volleyball). Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die Hochrisikogruppe einen höheren TJA-Score aufwies. weist auf eine schlechtere Leistung hin, und höhere Anzahl von Sprüngen als die Gruppe mit niedrigem Risiko. Ein häufigeres Auftreten des Fehlers „Fußplatzierung nicht schulterbreit“ zeigte sich in der Hochrisikogruppe. Der Wert und die gründliche vorherige Recherche sind der Grund, warum der TJ für das SIMS ausgewählt wurde.

Single Leg Hop für Distanz

Der SLHD ist ein explosiver einseitiger Test, der quantitativ bewertet werden kann. Diese Einschätzung wurde von Goossens recherchiert, L., Witvrouw, E., Vanden Bossche, L., De Clercq, D. (2015), um herauszufinden, was die modifizierbaren Risikofaktoren für Achillessehnenverletzungen für PETE-Studenten im ersten Studienjahr sind. Die Dominanz der Gliedmaßen des Probanden wurde durch eine Umfrage bestimmt. Jeder Student führte die Tests an den unteren Extremitäten durch, und dann wurde das Auftreten einer Achillessehnenverletzung ein ganzes akademisches Jahr lang verfolgt. Die Probanden wurden zum Testen randomisiert einer dominanten oder nicht dominanten Gliedmaßengruppe zugeteilt. Maximalkrafttests der Hüftstrecker, Kniesehnen und Quadrizeps der angegebenen Extremität wurden mit einem Handdynamometer durchgeführt. Neunundsechzig der Teilnehmer absolvierten auch den Single Leg Hop for Distance (SLHD) Test. Die Forscher fanden 16 Oberschenkelverletzungen von 10 der Teilnehmer. Acht dieser Fälle wurden in die Risikoanalyse einbezogen. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass eine niedrigere Punktzahl beim SLHD, Eine geringere exzentrische Achillessehnenkraft und ein höheres isometrisches/exzentrisches Achillessehnen-Kraftverhältnis waren signifikante Risikofaktoren für Achillessehnenverletzungen bei PETE-Studenten.

Asymmetrien der unteren Extremitäten

Eine Asymmetrie der unteren Extremitäten ist die Ungleichheit der Muskelfähigkeit der beiden Beine. Die Abhängigkeit vom Distanzlauf und die Verwendung eines dominanten Beins bei Fußballspielern kann manchmal zu muskulären Asymmetrien in der Oberschenkelregion von Sportlern führen. Es gibt zwei Arten von Asymmetrien. Bilaterale Asymmetrie ist ein Ungleichgewicht zwischen dem rechten und linken Bein. Eine anteriore/posteriore Asymmetrie ist ein Unterschied in der Gesamtfähigkeit zwischen den Kniesehnen und dem Quadrizeps der beiden Beine. Mali, T., Zahálka, F. &Malá, L. (2014) untersuchte diese beiden Arten von Asymmetrien mit 52 männlichen Profifußballern aus der tschechischen ersten und zweiten Liga. Der Zweck dieser Forschung war es, die Kraftparameter von Elite- und Sub-Elite-Profifußballspielern zu vergleichen und zu untersuchen, ob bilaterale oder Kniestrecker-/Beuge-Asymmetrien vorhanden sind. Diese Studie arbeitete, um die Frage zu beantworten:Gibt es Kraftasymmetrien bei Elite- und Sub-Elite-Profifußballspielern? Die Dominanz der Gliedmaßen wurde durch den Fuß bestimmt, den der Athlet als seinen bevorzugten Trittfuß identifiziert. Das maximale maximale Muskeldrehmoment der Kniebeuger und -strecker des dominanten und nicht dominanten Beins während konzentrischer Kontraktionen wurde unter Verwendung eines isokinetischen Dynamometers bei drei Bewegungswinkelgeschwindigkeiten gemessen. Das Testprotokoll überwachte drei Versuche der Kniebeugung und drei Versuche der Kniestreckung. Forscher fanden heraus, dass über 50% aller Spielertests mindestens eine Stärkeasymmetrie aufweisen. Maly fand auch heraus, dass signifikante Unterschiede im Kraftunterschied zwischen den Kniestreckern und Kniebeugern festgestellt wurden. Der Mangel liegt in den Kniebeugern. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass diese Asymmetrien der Gliedmaßen ein potenzielles Risiko für zukünftige Verletzungen darstellen.

Zusammenfassung

Es wurde keine direkte Korrelation zwischen dem zusammengesetzten SIMS-Score und irgendeiner Art von Unterkörperverletzung gefunden. Jedoch, Jede Komponentengruppe verfügt über ein Bewertungssystem zur Identifizierung von 10 Fehlern, das verwendet werden könnte, um spezifischere Verletzungsrisiken wie Muskeldefekte oder Asymmetrien der Gliedmaßen zu identifizieren. Asymmetrien der Gliedmaßen zeigen potenzielle Risiken für zukünftige Verletzungen und daher könnte SIMS als Bildschirm verwendet werden, um Asymmetrien der Gliedmaßen zu identifizieren.


KAPITEL III

Methoden

Das Ziel dieser Studie war es, die Bewegungsqualität und die Symmetrien der Gliedmaßen einer Gruppe von Fußballspielerinnen mit dem Soccer Injury Movement Screen (SIMS) zu beurteilen. Das folgende Kapitel skizziert die Methoden, die in dieser Studie verwendet wurden, einschließlich des Setting der Studie, Teilnehmer verwendet, verwendete Instrumente, Studienablauf und Methoden der Datenanalyse.

Einstellung

Die Bewertungen wurden am Morgen des 31. Juli in Innenräumen durchgeführt. 2018 im Human Performance Lab auf dem Campus einer D1 Midwestern University. Alle Bewertungen wurden auf Holzfußböden durchgeführt.

Teilnehmer

Zwölf gesunde College-Fußballspielerinnen der NCAA Division One nahmen an dieser Studie teil. Die Teilnehmer wurden nach Genehmigung durch den Cheftrainer per persönlicher Einladung rekrutiert. Die Teilnahme war freiwillig, und es wurde keine Entschädigung zugesprochen. Die Teilnehmer wurden von den Sporttrainern der Universität medizinisch für die Teilnahme freigegeben. Die Teilnehmer wurden angewiesen, eng anliegende Sportkleidung und Trainingsschuhe zu tragen. Die Teilnehmer wurden gebeten, vor dem Test 48 Stunden lang keine heftigen körperlichen Aktivitäten zu unternehmen. Jedoch, ihr aktuelles Trainingsprogramm und ihr Trainingstiming lagen außerhalb der Kontrolle des Forschers. Kein Proband gab an, dass der wahrgenommene Muskelkater höher als drei von 10 Punkten war. Das Durchschnittsalter der Probanden betrug 19,83 Jahre. Die durchschnittliche Größe und das Gewicht betrugen 65,42 Zoll und 141,08 Pfund.

Die Probanden dieser Studie haben bereits Erfahrung mit FMS™, da sie jährlich von ihrem Sportleistungscoach untersucht werden. Die Teilnehmer führen außerdem täglich ein Programm zur Stärkung der unteren Extremitäten und zur Stärkung des Körpergewichts gemäß den Anweisungen ihrer Trainer durch. Zum Zeitpunkt der SIMS-Datenerhebung, die Athleten hatten gerade ihr Sommertrainingsprogramm abgeschlossen und wechselten in ihr Vorsaisonprogramm.

Instrumentierung

Zu den für diese Studie verwendeten Instrumenten gehörten der Soccer Injury Movement Screen (SIMS), FMS™-Kit, zwei 60-Zentimeter-Maßbänder, sportliches Klebeband, Stoppuhr, zwei GoPro-Kameras, Stifte und Datensammlungsblätter.

Als Methode zur Datenerhebung wurde das SIMS verwendet. Das FMS-Kit wurde verwendet, um den In-Line-Lunge (ILL) für das SIMS zu beurteilen. Die 60-Zentimeter-Bandmaße wurden verwendet, um die Anterior Reach (AR) und Single Leg Hop for Distance (SLHD) zu messen. Das Sportband wurde als Markierung auf dem Boden verwendet. Die Stoppuhr wurde verwendet, um den Tuck Jump (TJ) zu messen. Die GoPro-Kameras wurden verwendet, um die ILL zu filmen, Einbeiniges rumänisches Kreuzheben (SLRDL) und TJ. Der Stift und die Datensammlungsblätter wurden für die genaue Auswertung der Daten verwendet.

Detaillierte Beschreibungen jeder Bewegung innerhalb des SIMS und Bewertungskriterien sind in den Anhängen 1 und 2 beschrieben. während der Höckersprung ausgeführt und genau wie von Myer et al.

Verfahren

Bei der Ankunft in der Einrichtung, Teilnehmer lasen und unterzeichneten die informierte Einwilligung nach der Überprüfung mit dem Forscher. Sie füllten auch ein Hintergrundinformationsblatt aus. Nachdem der Papierkram ausgefüllt war, die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, vor Beginn des Aufwärmens Fragen zur Studie zu stellen. Vor der Durchführung der SIMS-Beurteilung wurde ein standardisiertes fünfminütiges dynamisches Aufwärmen durchgeführt. Das Aufwärmen bestand aus Kniebeugen, gehende Ausfallschritte, Ausfälle der Kniesehne, Diagonal Hop and Holds und Hampelmänner.

Die fünf Komponentenbewegungen wurden in sequentieller Reihenfolge ausgeführt, beginnend mit der AR, gefolgt von der SLRDL, KRANK, SLHD und TJ. Die Anweisungen wurden den Teilnehmern (Anhang 1) wörtlich vorgelesen. Den Teilnehmern wurden drei Übungsversuche für jeden Teiltest erlaubt, bei denen offensichtliche Missverständnisse oder Missverständnisse in Bezug auf die Ausführung der Bewegungen geklärt wurden. Der Forscher war transparent mit den Bewegungsfehlern und jedem Teilnehmer wurde die Möglichkeit geboten, die Bewertungskriterien einzusehen. Die Zeit für die gesamte Bewertung pro Teilnehmer betrug ungefähr 15-20 Minuten pro Teilnehmer.

Datenanalyse

Jede Bewegungskomponente wurde mit 10 Punkten bewertet, was zu einer theoretischen maximalen Gesamtpunktzahl von 50 führte. Eine höhere Punktzahl zeigte eine schlechtere Leistung an; somit, Null war die theoretisch „beste“ Punktzahl, während 50 die „schlechteste“ war. Die Bewertungskriterien für AR und SLHD waren objektiver Natur und basierten auf Reichweite bzw. Sprungweite. Im Gegensatz, die SLDL, ILL und TJ wurden gefilmt und stützten sich auf die subjektive Einschätzung der Bewegungsqualität. Der Forscher sah sich das Video der Bewegungen sowohl in Echtzeitgeschwindigkeit als auch in Zeitlupe so oft wie nötig an, um bei der Bewertung ein genaues Urteil zu treffen. Alle Scorings wurden vom leitenden Forscher sowohl während der Datenerhebung als auch retrospektiv aus der Videoüberprüfung durchgeführt.


KAPITEL IV

Datenanalyse

Das Ziel dieser Studie war es, die Bewegungsqualität und die Symmetrien der Gliedmaßen einer Gruppe von Fußballspielerinnen mit dem Soccer Injury Movement Screen (SIMS) zu beurteilen. Die folgenden Tabellen zeigen die in dieser Studie gesammelten Daten. Die zu beantwortende Frage lautete:Was sind die Ergebnisse des Soccer Injury Movement Screen (SIMS) für College-Fußballspielerinnen?

Tabelle 1. repräsentiert die Demografie der Teilnehmer.

Tabelle 1. Demografische Merkmale der Fußballspielerinnen

Teilnehmer Alter (Jahre) Höhe in) Gewicht (lbs) Jahr Bein Dom. Teilnehmer AR SLRDL KRANK SLHD TJ Verbundwerkstoffe Teilnehmer Links (cm) Rechts (cm) div. Teilnehmer Teilnehmer Teilnehmer Rechts (cm) Links (cm) Summe Unterschied Teilnehmer Movement Name Rationale/Perceived Usefulness Instructions Difference in reach distance (cm) Test score between legs Sum of right and left best jump distances (cm) Test Scores Difference between best right and left jumps (cm) Test Score