Wenn Mobilitätsprobleme Sie beim Schwimmen daran hindern, richtig zu atmen

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Ihre Probleme können auf eine schlechte Technik und/oder Rotationseinschränkungen in anderen Teilen Ihrer Wirbelsäule zurückzuführen sein. Triathleten präsentieren sich häufig mit Bewegungseinbußen in der Brustwirbelsäule durch das Training in der Zeitfahrposition und die Erholung am Schreibtisch. Oftmals strecken Schwimmer beim Schwimmen im offenen Meer ihren Nacken aus, um „sehen“ zu können, oder haben Schwierigkeiten, den Kopf während des Trainings und bei Wettkämpfen in neutralen Positionen zu halten – dies führt zu erhöhter Kompression, Entzündungen und Schmerzen an den Gelenken. Es ist wichtig, eine gute Gelenkbeweglichkeit, muskuläre Flexibilität und Kraftbalance aufrechtzuerhalten, um Verletzungen zu vermeiden – zum Beispiel Atmung auf beiden Seiten.

Technik ist der Schlüssel: Eine leichte Drehung des Halswirbels sollte ausreichen, um das nach unten gerichtete Auge im Wasser zu halten und „in die Tasche zu atmen“ (den Raum, der durch den Scheitel Ihres Kopfes geschaffen wird).

Schmerzmanagement: Die Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten hilft dabei, die normale Gelenk- und Muskelmobilität wiederherzustellen. Bewegungen wie die Dehnung des oberen Trapezius, die Dehnung mit offenem Buch und die Dehnung des Brustmuskels sollten dazu beitragen, die zum Schwimmen erforderliche Beweglichkeit zu verbessern.

Casey Maguire ist ein in Los Angeles ansässiger orthopädischer Physiotherapeut, der professionelle Triathleten, Radfahrer und mehrere Athleten in der NBA, NHL, NFL und USTA behandelt hat. Sein Fokus liegt auf der funktionellen Biomechanik.



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